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Der Ursprung dieser Trommel liegt in Westafrika. Vor allem in
Guinea, Mali. Senegal und Gambia ist diese Trommel
weitverbreitet.
Zu der Trommelkultur der Malinke (Volksgruppe in Westafrika),
gehören die Basstrommeln Dununba (tiefste und
größte), Sangban (mittlere) und Kenkeni (höchste
und kleinste). |
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Der Slap ist zu Anfang der schwierigste Schlag. Hier werden die Finger locker gelassen. Der Schlag nicht parallel zum Fell geführt sondern so, dass die Handwurzel die Trommelkante als erstes berührt (möglichst ohne viel Kraft - tut weniger weh) und die lockeren Finger schnellen einer Peitsche gleich auf das Fell. Hierbei berühren nur die Fingerspitzen das Fell nur ganz kurz. Der Schlag kann auch noch weiter am Rand gespielt werden. Dadurch wird der Ton höher und es ergibt einen singenden Klang. |
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Mit straff gespannten (für Anfänger besser mit geschlossenen) Fingern den Rand der Trommel so treffen, dass die Kante der Trommel in der Fingerwurzel zu spüren ist. Kante und Fell werden gleichzeitig (oder die Kante etwas später) berührt. Der Schlag kann auch noch dichter am Rand geführt werden, wird dadurch jedoch höher und schwieriger zu spielen (ohne sich weh zu tun). Auch hier wir das Fell nur kurz berührt damit es besser nachklingt. |
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Die flache Hand trifft mit dem Handballen auf die Mitte des Fells. Der Schlag wird nicht mit dem Handgelenk ausgeführt. Hand und Unterarm sollten etwa eine Linie bilden. Die Hand nicht auf dem Fell liegen lassen, sondern die natürliche Rückfederung ausnutzen um sofort das Fell zu verlassen. Dann klingt der Bass länger. |